News und Brancheninformationen

AdNet Navigator ist unser neues Branding für Krisenmanagement, Krisenkommunikation, Interim Management, Unternehmenssanierung, Transformation und Restrukturierung von Betriebe, Organisationen, Selbstständige und Unternehmen. Ein weiteres neues Branding wird in Kürze vorgestellt

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Innovationsprogramm für kreative Unternehmen

Innovationsfähigkeit ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Innovationen sind für zirka ein Drittel des Wirtschaftswachstums verantwortlich. Rund 110.000 kleine und mittlere Unternehmen gehen jährlich mit neuen Produkten oder Prozessen an den Markt.

Oft fehlt es aber diesen Unternehmen an aktuellen Informationen zu Methoden und Instrumenten, um intern Produktinnovationen oder technische Verfahrensinnovationen erfolgreich zu managen. Genau hier helfen qualifizierte externe Beratungsunternehmen bei der Vorbereitung und Umsetzung der Ideen die aktuell gefördert werden.

Forschung und Entwicklung für Einzelprojekte

Gefördert werden einzelbetriebliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.

Forschung und Entwicklung für Kooperationsobjekte

Gefördert werden FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen. Diese sollen in einer ausgewogenen Partnerschaft durchgeführt werden, bei der alle Partner innovative Leistungen erbringen. Kooperationsprojekte können auch mit ausländischen Partnern (Unternehmen und Forschungseinrichtungen) durchgeführt werden.

Ihr Nutzen: Mit innovativen Produktlösungen gewinnen Sie neue Kunden, erweitern Ihren Absatzmarkt und stärken damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Starten Sie jetzt mit uns!

„Visafreier“ Handel zwischen EU und Ukraine

Mit dem Abkommen über die Konformitätsbewertung und Anerkennung von Industriegütern soll die Integration der Ukraine in den Binnenmarkt der EU weiter vertieft werden. Der Abschluss eines Agreement of Conformity Assessment and Acceptance of Industrial Products (ACAA) ist im Assoziierungsabkommen (DCFTA) zwischen der Ukraine und der EU vorgesehen. Ein ACAA ist ein in Sonderfall der Abkommen über gegenseitige Anerkennung (MRAs), die die EU ihren Partnern anbietet. Dabei geht es um die Angleichung und gegenseitige Anerkennung des Rechtssystems und der Qualitätsinfrastruktur des Partnerlandes mit denen der EU. So wird der Handel mit Industriegütern quasi „visafrei“, also frei von zusätzlichen Zulassungsverfahren im gegenseitigen Handel. Derzeit hat die EU nur mit Israel ein ACAA. Zum Beitrag: Visafeier Handel mit der Ukraine

News Ukraine

Kfz Gewerbe blickt dank Corona Krise pessimistisch in die Zukunft

Die Corona-Pandemie hält an – und das Kfz Gewerbe stellt sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein. Bereits 2020 ging der Umsatz der Branche zurück.

Laut des Verbands des Kraftfahrzeuggewerbes machte die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr vielen Autohäusern und Werkstätten zu schaffen. Das lag unter anderem daran, dass die Menschen schlichtweg weniger unterwegs waren: So ging das Geschäft mit Service und Inspektionen kräftig zurück. Da viel im Homeoffice gearbeitet wurde, gab es weniger Unfälle, die Autos wurde weniger gefahren und Fahrzeugbesitzer mussten folglich seltener in die Werkstatt.

Auch das Neuwagengeschäft brach 2020 wegen der Corona-Pandemie ein, die Nachfrage nach Gebrauchtwagen, Motorrädern und -rollern stieg jedoch. Auch, dass immer mehr Menschen auf E-Autos umsteigen wollen, wirkte sich positiv aus. Zum Beitrag: KFZ Gewerbe blickt pessimistisch in die Zukunft

News und Brancheninformationen Kfz Service und Kfz Werkstatt

Fitnessstudios droht lange Durststrecke

Die Corona-Pandemie hat das Leben der Menschen in Deutschland einschneidend verändert. Der Alltag sieht nach bald einem Jahr mit erheblichen Einschränkungen anders aus. Das hat auch Folgen für die Wirtschaft: Von einigen Verträgen haben sich Verbraucherinnen und Verbraucher 2020 besonders häufig getrennt – an anderen haben sie dagegen lieber festgehalten.

Das zeigen Auswertungen der Kündigungsdienstleister Aboalarm und Volders für das vergangene Jahr. Eine Aboalarm-Auswertung von einer Million Kündigungen, die Verbraucher 2020 über die Plattform getätigt hatten kommt zu dem Ergebnis: Vor allem Zeitkarten für den Nahverkehr und Mitgliedschaften für Fitnessstudios erschienen überdurchschnittlich oft überflüssig. Zum Beitrag: Fitnessstudios droht lange Durststrecke

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Wirtschaftlichkeit von Click and Meet ist fraglich

Die vom Lockdown betroffenen Einzelhändler verloren in der vergangenen Woche im Vergleich zum Vorjahr drei Viertel ihrer Umsätze. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter mehr als 1100 Unternehmen. Rund 45 Prozent der Lockdown-Händler sehen sich demnach für den weiteren Jahresverlauf in Insolvenzgefahr. Das seit kurzem zugelassene Einkaufen mit Terminvereinbarung beurteilen 37 Prozent der Befragten als negativ oder sehr negativ. Angesichts der für viele Händler weiterhin existenzbedrohenden Lage fordert der HDE nun die Verdoppelung der Auszahlungsbeträge für die Überbrückungshilfe rückwirkend zum 1. März.

Viele Einzelhändler stecken in einer ausweglosen Lage. Mit den Beschlüssen aus der vergangenen Woche wurde der Lockdown faktisch für zahlreiche Händler bis Ende März verlängert. Deshalb muss die Politik jetzt Wort halten und effektive sowie ausreichende Unterstützung leisten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. In einer aktuellen HDE-Umfrage zur Lage der Unternehmen in der vergangenen Woche gab knapp die Hälfte der Innenstadthändler an, ohne weitere Hilfszahlungen in diesem Jahr Insolvenz anmelden zu müssen. Der HDE fordert mit Blick auf diese dramatische Situation in der Branche die Bundesregierung auf, die Auszahlungsbeträge der Überbrückungshilfe für März zu verdoppeln. „Es geht jetzt um rasche Soforthilfe, ansonsten kippen ganze Innenstädte“, so Genth weiter. Der entsprechende Finanzrahmen sei ohnehin bereits bewilligt, bisher kämen die Gelder schlicht nicht an und das vorgesehene Budget werde nicht ausgeschöpft. „Das Geld muss aus dem Schaufenster und hin zu den notleidenden Einzelhändlern“, so Genth weiter. Die HDE-Umfrage macht denn auch deutlich, dass die aktuellen Hilfsmaßnahmen für knapp 70 Prozent der in der vergangenen Woche geschlossenen Händler nicht zur Existenzsicherung ausreichen.

Als keine wirklich hilfreiche Perspektive bewerten viele Händler das seit Montag in vielen Bundesländern und Regionen mögliche Einkaufen nach Terminvereinbarung. Zwar wollen mehr als 90 Prozent der Einzelhändler ihren Kunden diese Möglichkeit anbieten, knapp ein Viertel der Befragten aber sieht dabei bei hohem Aufwand und großen Kosten nur geringe Umsatzeffekte. 13 Prozent schätzen Click & Meet mit Blick auf Personal- und Gebäudekosten als reines Verlustgeschäft ein.

„Auf Dauer können wir so nicht weitermachen. Die Politik muss weg von der Fixierung auf die Inzidenzen und hin zu einem Ansatz, der sich an Infektionsrisiken orientiert“, so Genth. Im Einzelhandel sei die Ansteckungsgefahr auch laut Robert-Koch-Institut gering. Deshalb gebe es keinen Grund mehr für die vielerorts andauernden Ladenschließungen.

AdNet Consulting unterstützt Einzelhandelsunternehmen in der Restrukturierung, im Krisen- und Finanzierungmanagement, der Digitalisierung und Transformation sowie bei Existenzgründungen mit einer über 30 jährigen Erfahrung als Selbstständiger und unabhängiger Berater.

News und Brancheninformationen Einzelhadnel

Unternehmensberatung für Handwerksbetriebe

Mit rund einer Million eingetragenen Betrieben, 5,5 Millionen Beschäftigten, 368 Tausend Auszubildenden und einem Umsatz von 612 Milliarden Euro im Jahr 2018 spielt das Handwerk eine wesentliche Rolle im deutschen Wirtschaftsgefüge. Die Auftragsbücher vieler Handwerker quellen über, die Wartezeiten für Kunden werden immer länger. Eigentlich klingt das nach einem ziemlich attraktiven Berufszweig. Dennoch wollen viele Schulabgänger lieber studieren, als eine handwerkliche Ausbildung zu machen – und das gilt nicht nur für das Bäckerhandwerk mit seinen eher unangenehmen Arbeitszeiten. Viele Ausbildungsplätze im Handwerk bleiben unbesetzt, was die Gesamtsituation in der Branche für alle Beteiligten verschärft.

Aber warum ist das so und was wird getan, um das Handwerk attraktiver zu machen? Was sind die aktuellen Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Krise? Wie ist es um die Nachfolge in Handwerksbetrieben bestellt? Gibt es mehr Frauen in den (vermeintlichen) Männerdomänen? Wie sieht es mit der Integration von Geflüchteten in der Branche aus? Wie stellt sich das Handwerk in Sachen Digitalisierung und KI auf?

AdNet Consulting unterstützt Handwerksbetriebe in der Unternehmensentwicklung, im Finanzierungmanagement, der Digitalisierung und Transformation, im Krisenmanagement und der Restrukturierung sowie bei Existenzgründungen mit einer über 30 jährigen Erfahrung als Selbstständiger und unabhängiger Berater.

26. Automechanica Frankfurt 2021 ist geplant vom 14. bis 18. September 2021

Auf Grund der angespannten Lage, hervorgerufen durch die Corona-Pandemie und damit einhergehende Gegenmaßnahmen, wie etwa Veranstaltungsverbote und Reiserestriktionen, die fortwährend verlängert werden, hat sich die Messe Frankfurt gemeinsam mit ihren Kunden, Partnern und unterstützenden Verbänden darauf verständigt, die Automechanika Frankfurt, die 26. Automechanica Frankfurt 2021 am 14. bis 18. September 2021 zu planen.

Die Automechanika nimmt mit neuen Themen und einer optimierten Hallenstruktur Kurs auf 2021. Künftig wird das Portfolio insbesondere im Bereich Werkstattausrüstung und Mobilität der Zukunft klarer gegliedert.

Neue Struktur auf einen Blick

  • Zehn Produktgruppen: Karosserie & Lack, Reifen & Räder, Diagnose & Reparatur – die Automechanika 2021 wartet mit neuen Themen und einem klar strukturierten Portfolio auf, erstmals in zehn Produktgruppen unterteilt.
  • Karosserie & Lack: Der Ausstellungsschwerpunkt in der Halle 11 erhält erstmalig seine eigene Bezeichnung („Karosserie & Lack“), an gewohnter Stelle und mit einem umfassenden Rahmenprogramm im angrenzenden Portalhaus.
  • Mobilität der Zukunft: Die Festhalle bleibt die Bühne für die Mobilität von morgen, ab jetzt unterteilt in zwei Bereiche: „Mobilitätsdienste & Autonomes Fahren“ sowie „Alternative Antriebssysteme & Kraftstoffe“.
  • Diagnose & Reparatur: Das Thema „Diagnose“ ist fester Bestandteil der Automechanika und wird nun auch in der Bezeichnung der Produktgruppe der Halle 8 und 9 verankert (Diagnose & Reparatur).
  • Reifen & Räder: Zur letzten Automechanika konnten die Synergien zwischen Reifenhandel und Werkstatt bestätigt werden. Deshalb wird das Portfolio der Messe um die Produktgruppe „Reifen & Räder“ in der Halle 12 erweitert.
  • Classic Cars: Das Business rund um Old- und Youngtimer kehrt nach einem erfolgreichen Start auch 2021 zurück auf die Automechanika.

 

Pflegesoftware für modernes und mobiles Pflegemanagement

Mit Ihrem Einsatz ermöglichen Sie es zahlreichen Menschen, ihr Leben auch im Alter noch möglichst selbst bestimmt und in den eigenen vier Wänden zu gestalten. Um Ihnen diese wichtige Aufgabe zu erleichtern gibt es diverse Pflegesoftwarelösungen. Sie benötigen eine webbasierte Software-Lösung, die speziell auf die besonderen Anforderungen von Pflegediensten abgestimmt ist. Von der Klienten- und Mitarbeiterverwaltung über die Touren- und Einsatzplanung, von der Pflegedokumentation und Risikomanagement bis hin zur Abrechnung – mit nur einem Klick sollten Sie Zugang zu allen wichtigen Anwendungen erhalten. Mit einer mobilen Version können Sie zudem von überall über alle gängigen Endgeräte auf Ihre Daten zugreifen. Das spart Ihnen wertvolle Zeit und schont Ressourcen.

Diese und andere Fragen rund um Digitalisierung und Leistungsabrechnung in der Pflege erfahren Sie in persönlichen Gespräche mit dem AdNet Consulting Team.